Einzelmoden-Duplex-Faser ist ein Kabeltyp, der eine große Menge an Daten über weite Entfernungen sehr schnell und präzise übermittelt. Ein feiner Strang aus Glas oder Kunststoff, bekannt als der Kern, überträgt Lichtsignale von einem Ende des Kabels zum anderen. Der Kern ist von einer weiteren Schicht umgeben, die als Mantel bezeichnet wird. Der Mantel hält die Lichtsignale im Kern, damit sie nicht schwächer werden.
Einzelmoden-Duplex-Glasfaser hat gegenüber einer anderen Art, die als Multimode-Glasfaskabel bekannt ist, zahlreiche Vorteile. Sie weisen mindestens einen wesentlichen Vorteil auf: die Fähigkeit, Informationen über längere Entfernungen zu übertragen, ohne dass die Signalstärke verloren geht. Dadurch sind sie ideal für Standorte geeignet, bei denen die Daten Hunderte oder Tausende von Kilometern zurücklegen müssen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Einmoden-Duplex-Glasfaserkabel Daten mit höherer Geschwindigkeit übertragen können als andere. Das liegt daran, dass ihre kleinere Kerngröße bedeutet, dass Lichtsignale längere Strecken zurücklegen können, ohne an Stärke zu verlieren. Diese Geschwindigkeit macht sie ideal für schnelle Datenübertragung, wie z. B. in Telefonnetzen und Rechenzentren.
Die Einzelmodus-Duplex-Faser sendet Daten als Lichtsignale durch den dünnen Glas- oder Kunststofffaden. Wenn Daten übertragen werden, wandelt ein Gerät, das als Sender bezeichnet wird, diese am einen Ende des Kabels in Lichtsignale um. Diese Lichtsignale durchlaufen den Kern und werden beim Transport an der Ummantelung reflektiert.
Einzelmodus-Duplex-Faseroptik-Kabel sind ein wesentlicher Bestandteil schneller Datenübertragungen wie bei Telefonnetzen, Rechenzentren und dem Internet. Diese Kabel können Informationen mit höherer Geschwindigkeit und über größere Entfernungen übertragen als andere Typen und sind entscheidend für die Entwicklung leistungsstarker und effizienter Kommunikationsnetze.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Einzelmodus- und Multimode-Faseroptik-Kabeln ist der Durchmesser des Kerns. Einzelmodus-Fasern mit ihrem schmaleren Kern können Daten über längere Entfernungen übertragen, ohne an Stärke zu verlieren. Multimode-Fasern haben einen größeren Kern, der es ihnen ermöglicht, ohne Unterstützung über kürzere Entfernungen zu senden.
Es gibt auch einen Unterschied darin, wie sie Lichtsignale übertragen. Bei Einzelmodenfasern wird das Licht geradlinig durch den Kern gepumpt, während es sich bei Multimode-Fasern in Zickzackform bewegt und an den Wänden des Kerns reflektiert wird. Deshalb können Einzelmodenfasern Daten über längere Strecken hinweg mit höherer Geschwindigkeit übertragen als Multimode-Fasern.
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